Welchen Mikrofilm möchten Sie digitalisieren?
Die Digitalisierung mit verschiedenen Scan-Systemen für Rollfilme, Planfilme oder Filmlochkarten ermöglicht Auflösungen von 200-600 dpi. Die Scanner bewältigen positive oder negative Filme und arbeiten im S/W- oder Graustufenmodus. Häufig erfolgen zur Qualitätsverbesserung zusätzliche Bildbearbeitungen, wie beispielsweise Kontrastverbesserung, Bildbegradigung, Entfernen von Flecken, störendem Hintergrund und vielem mehr.
Rollfilm-Scannen

Rollfilm 16mm, Rollfilm 35mmAuflösung: 100 bis 600 dpi
Filmart: 16 mm-/35 mm-Rollfilme mit 30 bis 60 m Länge
Bildausgabe: Graustufen (10 Bit) oder S/W.
Dateiformate: Alle Standard-Bildformate wie z. B. TIFF, JPG, PDF
Datenausgabe: CD, DVD, USB-Stick oder Festplatte
Ob 100 Filme pro Woche oder zwei Filme innerhalb von zwei Tagen zu scannen sind, wir machen Sie vom analogen Film unabhängig. 300 Scans pro Minute ist keine Utopie: mit den Hochleistungsscannern der
Dokumenten- und Datenservice Wandel GmbH lassen sich selbst größte Mikrofilmbestände schnell und kostengünstig in die digitale Welt überführen.
Aber wir scannen nicht nur! Wir wandeln Ihr Mikrofilmarchiv in eine digitale Form und erschließen den Zugriff durch eine sinnvolle Erfassung der Zugriffsinformationen.
Fiche-/Jackets-/Mikrofiche-Scannen
 COM-Fiche |
 Jackets simplex/duplex, Mischformen |
 Mikrofiche mit festem Raster |
 COM-Fiche |
 Jackets simplex/duplex, Mischformen |
 Mikrofiche mit festem Raster |
Auflösung: 100 dpi bis 600 dpi
Filmart: Mikrofiche und Jackets im Format 105 x 148 mm, auch Jacketsonderformate und spezielle Formen wie z. B. AB Dick
Bildausgabe: Graustufen und/oder S/W.
Dateiformate: Alle Standard-Bildformate wie z. B. TIFF, JPG, PDF
Datenausgabe: CD, DVD oder Festplatte
Das Scannen von Planfilmen, ob Jackets oder Mikrofiche, erfolgt mit dem genialen Hochleistungsscanner OM 1500 von Zeutschel. Er arbeitet mit einem automatischen Ladesystem und scannt pro Minute bis zu 200 Bilder, je nach Fiche- und Jacketformat. Der Fichetitel wird als Bild ausgegeben und bietet eine organisatorische Hilfe bei der Suche nach Dokumenten. Wir erfassen zumeist die Zugriffsinformationen des Fichetitels. Aber auch Selektionen nach sachlicher Zusammengehörigkeit sind möglich. Ein besonders Plus bietet die Separation von Vorder- und Rückseiten bei Duplexverfilmung.
Mikrofilmlochkarten-Scannen

MikrofilmlochkartenEingangsmedium: Zeichnungslochkarten, Filmlochkarten
Dateiformate: Alle Standard-Bildformate wie z. B. TIFF, JPEG, PDF
Datenausgabe: CD, DVD, USB-Stick oder externe Festplatte
Die Filmlochkarte ist vorwiegend zur optischen Speicherung größerer grafischer Darstellungen (Zeichnungen, Plakate etc.) verwendet worden. Die Mikrofimbilder sind in das Sichtfenster der Karte eingeklebt, die Begleitinformationen (Hollerith-Code) in der Lochkarte hinterlegt. Mit unseren Lochkartenscannern scannen wir Ihr Filmlochkartenarchiv, lesen den Hollerith-Code aus und speichern alle Informationen der Karte.
Negativ-Scannen

(Nitro-) Negative, Dias, 70mm-FilmeFilmart: Rollfilmnegative 35 mm, 60mm und 70 mm, Dias, Planfilme
Dateiformate: Alle Standard-Bildformate wie z. B. TIFF, JPG, PDF
Datenausgabe: CD, DVD, USB-Stick oder externe Festplatte
Die
Dokumenten- und Datenservice Wandel GmbH bedient Archivare der Länder, Kreise und Städte, der Kirchen und Hochschulen, Firmen, Verbände und Institute als zuverlässiger Dienstleister. Wir digitalisieren Ihre Dokumente und Mikrofilme, erstellen aber auch für die Langzeitarchivierung konventionelle Mikrofilme.
Komplettiert werden unsere Dienstleistungen durch das Scannen aller Arten von Filmen, die sich in den Archiven angesammelt haben. Ob Jahrzehnte alte 70 mm Filme, Hinterlassenschaften in Form von 35 mm Negativstreifen, Dias oder Mittelformataufnahmen: die
Dokumenten- und Datenservice Wandel GmbH bringt diese alten Schätze und Zeitdokumente in verwertbare, computerlesbare Formen.
Scannen von Nitro-Zellulose-Negativen
Die
Dokumenten- und Datenservice Wandel GmbH erfüllt als einer der wenigen Betriebe in Deutschland die strengen Auflagen der Gewerbeaufsicht zum Scannen und Digitalisieren von Negativen auf Nitro-Zellulose-Basis.
Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, alte Bildnegative durch Digitalisierung kostengünstig zu sichern. Beispielsweise konnte für das Stadtarchiv Stuttgart wertvolles Bildmaterial aus den Kriegsjahrzehnten und der Nachkriegszeit vor der Vernichtung gerettet werden. Ungefähr 300 Tausend Nitro-Negative wurden hochaufgelöst gescannt und parallel in einem kleineren Format zur schnellen Darstellung im Internet gespeichert.